Zwei Jahre rot-rotes Politikversagen: Spürbare Frustration der Menschen in MV
SPD und Linke feiern heute zwei Jahre Landesregierung. Unter anderem die SPD-Fraktion geht anlässlich dieses Ereignisses mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit.
Die rot-rote Landesregierung verkauft sich gerne als sogenannte MV-Koalition, klingt erstmal gut, doch dahinter verbirgt sich nicht, wie der Name suggerieren mag, eine Politik für unser Land, sondern knallharte links-ideologische Klientelpolitik. Die Landesregierung kann als einzige Erfolge linke Prestigeprojekte wie einen zusätzlichen Feiertag oder Regenbogenfahnen vor dem Landtag aufweisen. Dafür krankt es an jeder anderen Stelle im ganzen Land. Wo sind die versprochenen Lehrer, welche Frau Oldenburg noch großspurig in der vergangenen Legislatur aus der Opposition herausgefordert hat? Doch nicht nur Bildungsnotstand, auch bei unserem Gesundheitssystem schlägt Alarmstufe Rot-Rot und immer mehr Kliniken müssen schließen.
Weiterhin mit die geringsten durchschnittlichen Bruttolöhne in ganz Deutschland und letzter Platz beim diesjährigen Glücksatlas, zeichnen ein Bild der Frustration unserer Bürger in MV. Angesichts der aktuellen Situation in Mecklenburg-Vorpommern ist die Selbstbeweihräucherung der SPD-Fraktion und Landesregierung blanker Hohn und ein Schlag ins Gesicht unserer Bürger in MV. Die Landesregierung macht gezielt Politik gegen unsere Bürger. Und das nicht nur bei der Asylkrise. Erst im letzten Plenum hat die Linksfraktion wieder deutlich gemacht, dass diese weder Grenzen noch die kleinste Beschränkung von Zuwanderung wünscht. Eine völlig konträre Position zu den Realitäten in unserem Land.
Da verwundert es auch nicht, dass die SPD in Umfragen historisch eingebrochen und die AfD mit Abstand stärkste Kraft in Mecklenburg-Vorpommern ist. Der fast schon sakrale Lobgesang auf die eigene Politik, vorgetragen von Schwesig eifrigstem Jünger, Julian Barlen, ist in diesem Kontext mehr als peinlich.