Grüner Klüngel im Bundeswirtschaftsministerium? | Grünen Klüngel in dat Bundeswirtschaftsministerium?
Das Familienunternehmen „Habeck Graichen GmbH & Co. KG“ steht aktuell im Fokus der Berichterstattung.
„Was ist da los in Habecks Ministerium? Im Zentrum stehen die Staatssekretäre Patrick Graichen und Michael Kellner, die nicht nur die Arbeitsstelle gemein haben, sondern auch verschwägert sind: Graichens Schwester Verena Graichen ist Kellners Ehefrau. Sie arbeitet zudem als Forscherin für das Öko-Institut, ist im Bundesvorstand der Umweltschutzorganisation BUND und Mitglied des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung. Ebenfalls für das Öko-Institut arbeitet der Bruder von Patrick und Verena Graichen: Jacob Graichen. Öko-Institut und BUND erstellen regelmäßig Gutachten und erbringen Beratungsleistungen für Ministerien und Behörden von Bund und Ländern. Auch das BMWK ist Auftraggeber, etwa für eine 2022 erstelltes „Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045“, kann man auf n-tv nachlesen. Man darf gespannt sein, wie die Steuermittel im Bundeswirtschaftsministerium zukünftig „weitergeleitet“ werden.
Up platt:
Dat Familienunternähmen „Habeck Graichen GmbH & Co. KG“ stahnd aktuell in’t Zentrum vun de Berichterstattung.
„Wat is daar löös in Habecks Ministerium? In’t Mittelpunkt stahn de Staatssekretäre Patrick Graichen un Michael Kellner, de nich blot de Arbeidsstelle gemeen hebbt, sondern ok miteenanner verwandt sünd: Graichens Suster Verena Graichen is Kellners Fro. Se arbeit ok as Forscherin för dat Öko-Institut, is in’t Bundesvorstand vun de Umweltschutzorganisation BUND un Mitlied vun de Nationale Wasserstoffrat vun de Bundesregierung. Ok Graichens Broder Jacob Graichen arbeit för dat Öko-Institut. Öko-Institut un BUND maken regelmäßig Gutachten un erbring Beratungsleistungen för Ministerien un Behörden vun Bund un Ländern. Ok dat BMWK is Auftraggeber, so as för en Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045, wat man op n-tv leesen kann. Man darf spannt sien, wie de Steuermittel in’t Bundeswirtschaftsministerium in de Tokunft „weitergeleitet“ warden.“