Kriminalstatistik 2023: Masseneinwanderung bedeutet massenhaften Sicherheitsverlust

Das Innenministerium hat heute die Polizeiliche Kriminalstatistik Mecklenburg-Vorpommerns für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger (ohne aufenthaltsrechtliche Straftaten) erreichte in 2023 mit 7.968 einen neuen Rekordwert. Zum Vergleich: im Jahr 2014 waren es nur 3.691 nicht-deutsche Tatverdächtige. Für diese Entwicklung mit Jahr um Jahr Tausenden von Opfern ist die Politik der Altparteien in Bund und Ländern verantwortlich. Die Lösung ist einfach: strikt begrenzte, an den Interessen der Deutschen ausgerichtete Einwanderung und Remigration für nicht integrierbare, insbesondere kriminelle Ausländer. Wer nicht (mehr) hier ist, begeht hier keine Straftaten.

Die Rolle eingewanderter Krimineller im Kriminalitätsgeschehen Mecklenburg-Vorpommerns ist insgesamt erheblich. Bei allen Kriminalitätserscheinungen muss das bedacht und bewertet werden. Es darf keine Klagen über eine angebliche allgemeine Verrohung der deutschen Gesellschaft geben, wo in Wahrheit die Politik der Masseneinwanderung die Ursache ist.

Erschreckend ist der ungebrochene Trend zu mehr Widerstand und tätlichem Angriff auf Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter und andere Vollstreckungsbeamte. Seit 2016 hat sich die Anzahl solcher Straftaten von 501 Fällen auf 1.041 verdoppelt. Hauptopfergruppe dabei bleiben die Polizeibeamten. Die Landesregierung ist als Dienstherr dazu verpflichtet, auf die steigende Gewaltbereitschaft gegenüber den Beamten zu reagieren. Die flächendeckende Einführung von Distanz-Elektroimpulsgeräten bei der Landespolizei würde den Beamten die Möglichkeit einer robusten Gefahrenabwehr unterhalb der Schwelle des Schusswaffengebrauchs an die Hand geben. Die AfD-Fraktion setzt sich seit Jahren dafür ein. Und auch in 2023 zeigt die Statistik aufs neue, wie berechtigt unsere Forderung ist.