Mehr Migranten in Mecklenburg-Vorpommern als im historischen Krisenjahr 2015
Aktuell halten sich in unserem Bundesland über 30.000 Personen mit einem „Flüchtlings- und Asylbewerberstatus“ auf. Dies entspricht einer ganzen Kleinstadt in der Größenordnung von Güstrow. Selbst nach der Grenzöffnung Merkels im Krisenjahr 2015 waren es „nur“ 24.000 Menschen. Die Situation für unsere Kommunen hat sich somit nochmals verschärft. Derweil wird der Bürgerwille ignoriert und übergangen.
In der Aufarbeitung der Migrationskrise von 2015 waren sich die meisten politischen Verantwortlichen einig, dass sich ein derartiges Chaosjahr nicht wiederholen darf. Präventive Maßnahmen einer restriktiven Einwanderungspolitik und eine konsequente Abschiebepraxis blieben jedoch aus. Somit stehen wir nun wieder vor den Folgen einer verantwortungslosen Migrationspolitik, die insbesondere die Bürger vor Ort ausbaden müssen.