Messergewalt in Rostock: Ergebnis einer perspektivlosen Migrationspolitik
Laut dem Nachrichtenportal „NonstopNews Rostock“ sowie einer Meldung der DPA kam es am vergangenen Wochenende in der Hansestadt zu mehreren Messerattacken und weiteren körperlichen Auseinandersetzungen, an denen ausländische Personen beteiligt waren. Augenzeugen berichteten der AfD-Fraktion von einem unvermittelt aggressiven Auftreten junger Täter, das verbal von einer feindlichen Haltung gegenüber der Mehrheitsgesellschaft geprägt war.
Vier Messerattacken an einem Wochenende in einer Stadt wie Rostock zeigen, wie die Sicherheit im öffentlichen Raum teils verloren geht. Die Zeugen dieser Gewalt sind nachvollziehbarerweise schockiert und berichten davon, sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher zu fühlen. Auch der jüngste SPD-Parteitag hat gezeigt, dass die Stimmung im Volk noch immer nicht ernst genommen wird. Um wenigstens etwas Handlungsfähigkeit zu demonstrieren, muss die Landesregierung in Gemeinschaftsunterkünften die Einführung von Distanzimpulsgeräten und stichschutzsicheren Westen auf den Weg bringen.
Diese Entwicklung ist das unübersehbare Vorzeichen einer perspektivlosen Migrationspolitik, die in Frankreich längst zu einem nur schwer beherrschbaren Gewaltpotential geführt hat. Von solchen Verhältnissen sind wir in Mecklenburg-Vorpommern eindeutig noch entfernt. Damit unser Land eine andere Zukunft bekommt, braucht es nachhaltig wirkende Maßnahmen an der Grenze, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt wieder stärken helfen und das integrationspolitische Scheitern mit Ansage beenden!