Staatskonformer Punk: Rostocks OB will linkes Wohnprojekt mit Steuergeldern retten

Die sogenannten „Punk-Häuser“ in der Rostocker Östlichen Altstadt stehen zum Verkauf und sollen nach dem Willen von Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Linke) mit über einer Million Euro gekauft und saniert werden. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Landtagsabgeordnete Michael Meister:

„Das ist Klientelpolitik vom Feinsten. Die Mieten steigen, die Energiepreise sind auf Rekordniveau und junge Familien sowie Geringverdiener suchen händeringend nach bezahlbarem Wohnraum. Dass auch Rentner und Menschen mit Behinderungen händeringend nach sozialverträglichen und barrierefreien Wohnungen suchen, muss nicht extra erwähnt werden.

Anstatt sich für die breite Masse der Bürger einzusetzen, sollen Steuergelder für ein ausgewiesen linkes Wohnprojekt aus dem Fenster geworfen werden. Die lokale Punkszene wird also staatlich gefördert. Bleibt zu hoffen, dass die Vorbesitzer nicht wegen ausbleibender Mietzahlungen in die Pleite getrieben wurden. Links muss man sein, dann ist die Obrigkeit gnädig“.