Wochenende der Gewalt in Rostock – Hansestadt bekommt Gewaltproblem mit migrantischen Jugendlichen nicht in den Griff
Am vergangenen Wochenende eskalierte die Gewalt in der Hansestadt Rostock. Am Freitagabend gingen bislang unbekannte Personen auf einen 17-jährigen in der Rostocker Innenstadt los und schlugen auf den am Boden liegenden Jungen ein. Schwerverletzt musste der junge Mann wenig später im Krankenhaus behandelt werden, während die Tätergruppe die Flucht ergriff. Laut Zeugenaussagen sollen die Täter alle ein südländisches Erscheinungsbild aufgewiesen haben. Der Bereich der Wallanlagen in der Innenstadt gilt in Rostock schon seit langem als Kriminalitätsschwerpunkt und ist immer wieder Schauplatz von Gewalteskalationen, an denen auch immer wieder Migranten beteiligt sind.
Nur einen Abend später kam es auf dem Doberaner Platz, wo ein Syrer seinen Landsmann mit einem Messer und einer Bierflasche attackierte. Das Problem der Migrantengewalt ist in Rostock und auch vielen anderen Städten unseres Landes nicht neu. Bislang schauen Staat und Behörden jedoch machtlos auf die Situation, während die Politik das Problem durch den unaufhörlichen Zuzug weiterer Migranten noch weiter verschärft. Wir brauchen endlich einen konsequenten Aufnahmestopp, Grenzkontrollen und eine Politik der Remigration, die den sozialen und kulturellen Frieden in unserem Land bewahrt.